Wir vom NABU Limeshain engagieren uns schon seit vielen Jahren in einer Vielzahl von Projekten ganz konkret vor unserer Haustür. Vom Erhalt von bedrohten Lebensräumen und Arten bis zum praktischen Umweltschutz reicht dabei die Palette unserer Aktivitäten. Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, was wir tun und wie auch Sie uns unterstützen können.
Zwei Jahre blieb der Schleiereulen-Kasten in der Kirche in Rommelhausen leer. In diesem Jahr freuen wir uns über fünf junge Schleiereulen. mehr
Ende Januar 2024 hatten wir zu unserer Winterwanderung eingeladen. Bei sonnigem Winterwetter führte in diesem Jahr der Weg entlang des Limesrundweges im Wald bei Rommelhausen. mehr
Anfang Juli ist unser Insektenhotel umgezogen.
Die alte Blühfläche mussten wir aufgeben, aber wir haben nun eine eigene Fläche, auf welcher eine Blumenwiese entstehen soll. Hier gibt es in nächster Zeit wieder einiges zu tun - wir freuen uns darauf. mehr
Anfang Juli haben wir die Hirschkäferbrutstätte im Himbacher Wald bei Rommelhausen freigeschnitten. Hirschkäfer lieben die Sonne, daher ist es wichtig, das Holz in regelmäßigen Abständen von überwachsenden Pflanzen zu befreien. mehr
Unsere Sammelbox für "Handys für Hummel, Biene und Co." findet ihr ab sofort auf unserem Info-Tisch in der Gemeindeverwaltung
Alt-Handy abgeben, mit Handy-Recycling Ressourcen schonen und den NABU-Insektenschutzfonds fördern
++++Die Aktion ist beendet++++
Altgeräte bitte wieder über die bekannten Sammelstellen an den Recyclinghöfen entsorgen
An unserem Waldkauzkasten in der Nähe des Limesturms im Himbacher Wald bei Rommelhausen hatte sich die Befestigung gelöst, sodass wir den Kasten auf dem Waldboden gefunden hatten. Heute hat der Waldkauzkasten einen neuen Platz gefunden. Hier war voller Körpereinsatz gefragt.
Anschließend haben wir noch die Futterstellen im Wald kontrolliert und neu befüllt. mehr
Mitte Januar haben sich einige Mitglieder unserer Gruppe auf der Streuobstwiese am Wilhelmsbrunnen in Rommelhausen getroffen, um den jährlichen Baumschnitt vorzunehmen. mehr
Zum Winteranfang waren wir gemeinsam unterwegs, um unsere Futterstellen am Limesrundweg einzurichten. Im Wald bei Rommelhausen haben wir insgesamt sechs Futterstellen, die nun wöchentlich von uns kontrolliert und aufgefüllt werden. mehr
Mitte November haben wir uns zur jährlich durchgeführten Nistkastenreinigung im Wald bei Rommelhausen getroffen. Dieses Jahr waren wir zu fünft unterwegs. Im Wald in Rommelhausen waren von den ca. 60 Nistkästen, die wir bei unserer diesjährigen Aktion gereinigt haben, ca. 95 Prozent belegt. mehr
Mitte Oktober trafen sich einige Mitglieder zur Apfellese auf unserer Streuobstwiese. Da einige Helfer kurzfristig wegen Krankheit absagen mussten, war die Gruppe nur sehr klein. Das Ergebnis konnte sich aber durchaus sehen lassen. Innerhalb weniger Stunden hatten die fünf fleißigen Helfer 480 kg Äpfel gesammelt und diese anschließend zum Keltern gebracht.
Wir freuen uns schon jetzt auf die Apfellese im nächsten Jahr! mehr
Mit einer Waldführung unter dem Motto „Biologische Vielfalt erleben“ haben wir die diesjährigen Deutschen Waldtage aktiv mitgestaltet. Über 20 Personen haben sich für dieses kostenlose Erlebnis in Limeshain angemeldet und wurden unter fachkundiger Leitung von Waldführerin Anne Kristin Kuklik durch den Wald in Rommelhausen geführt. mehr
Seit dem 03.07.2022 trifft sich unserer Plogging-Gruppe regelmäßig zum gemeinsamen Ploggen in den Limeshainer Ortsteilen.
„Plogging“ setzt sich zusammen aus dem schwedischen Wort „plocka“ für „aufheben“ oder „sammeln“ und Jogging. Sinngemäß bedeutet es also das Aufheben von Gegenständen während des Joggens.
Die Idee einer Plogging-Gruppe in Limeshain hatte unser Vorstandsmitglied Jennifer Bauer. Wir fanden die Idee prima, denn man hat Bewegung in der Natur und kann immerhin einen kleinen Beitrag gegen die Vermüllung der Landschaft leisten. mehr
Am vergangenen Wochenende traf sich die NABU-Gruppe Limeshain zu Pflegearbeiten im „Himbacher Wald“ bei Rommelhausen. Hier hat die Gruppe an einer Stelle entlang des Limesrundweges vor einigen Jahren eine Hirschkäferbrutstätte angelegt. Damit das hier aufgeschichtete Holz nicht von der angrenzenden Brombeerhecke überwuchert wird, muss diese einmal im Jahr zurückgeschnitten werden, denn Hirschkäfer lieben die Wärme und lassen sich gerne an besonnten Standorten nieder. mehr
Streuobstwiesen mähen oder mulchen und wann ist der beste Zeitpunkt hierfür?
Verschiedene Bewirtschaftungsformen sind denkbar, um die Vitalität der Bäume sowie die Artenvielfalt zu erhalten. Für unsere Streuobstwiese in Rommelhausen hat sich seit einigen Jahren das einmalige Mähen bewährt. Daher trafen sich am letzten Juni-Wochenende die aktiven Mitglieder zu Mäharbeiten auf unserer Wiese am Wilhelmsbrunnen in Rommelhausen. mehr
Bei bestem Wetter trafen sich am 12.02.22 Mitglieder unserer NABU-Gruppe auf der Streuobstwiese in Rommelhausen zum Pflegeschnitt der Obstbäume. Hier haben wir vor einigen Jahren eine Streuobstwiese mit 120 Bäumen angelegt. Immer wieder im Laufe des Jahres kommen wir hier zu Pflegearbeiten zusammen. Noch bevor die Vogelbrutzeit beginnt, erhalten die Bäume einen Erhaltungs- bzw. Verjüngungsschnitt. mehr
Handys für Hummel, Biene und Co.
Wir beteiligen uns an der Aktion "Handys für Hummel, Biene und Co." und sammeln in Limeshain ausgediente Handys. Für die gesammelten Handys spendet Telefonica dem NABU jährlich eine feste Summe, die in den NABU-Insektenschutzfonds fließt.
Gerne können Sie Ihre alten Handys und/oder Ladekabel bei uns abgeben oder sie in eine der Sammelboxen in den Dorfläden in Himbach und Hainchen werfen. Danke für Ihre Unterstützung!
Näheres zur Aktion finden Sie hier Handys für Hummel, Biene und Co. - NABU
Am Samstag, den 06. November war ein Arbeitseinsatz auf der Streuobstwiese in Rommelhausen erforderlich. Es mussten Äste von Büschen geschnitten werden, die in die Obstbäume gewachsen waren. mehr
Die Hirschkäfer-Brut im Himbacher Wald auf dem archäologischen Limesrundweg ist vom Verrotten der Eichenstämme abhängig. Nun hatten sich aber Brombeersträucher ausgebreitet und verhinderten das Verrotten der Eichenstämme. Die Brombeersträucher mussten also weg.
Bei einem Arbeitseinsatz hat Manfred Junker die Sträucher mit der Maschine weggeschnitten und Egon Siebert, Karin Vogt und Manfred Vogt haben die Sträucher von der Brutstätte mit dem Rechen entfernt. Nun kann das Verrotten der Eichenstämme weitergehen. mehr
Bereits seit einigen Jahren befindet sich ein Schleiereulen-Brutkasten auf dem Dachboden der evangelischen Kirche in Rommelhausen. Etliche Jungen hat die Eule dort aufgezogen oder hat den Kasten als Tageseinstand aufgesucht. Drei Jahre gab es keinen Nachwuchs bei den Eulen, nun sind wieder vier Junge Schleiereulen im Brutkasten. mehr
Die Nabu-Gruppe Limeshain führt die Pflege der gemeindeeigenen Flächen am Wilhelmsbrunnen bereits seit einigen Jahren durch. Mit den Mäharbeiten wird verhindert, dass die Streuobstwiese verbuscht und somit ihren wertvollen Charakter als besonderen Lebensraum für viele im Bestand bedrohte Arten verliert. mehr
Weil die Streuobstwiesen rund um Himbach und Hainchen ein wichtiger Lebensraum für bestandsbedrohte Vogelarten sind, bittet der NABU-Limeshain alle Besitzer von Streuobstwiesen und alten Bäumen diese wenn möglich nicht abzuholzen bzw. wieder für Nachpflanzungen zu sorgen. mehr
Nachdem die Wespen aus den Eichenstämmen verschwunden waren (wir berichteten darüber) konnten die verbleibenden Stämme zersägt werden und auf die Hirschkäfer-Brutstätte aufgeschichtet werden. mehr
Hirschkäfer lieben besonders alte Eichen. Männchen und Weibchen brauchen für die Reifung ihrer Keimzellen Baumsaft, der bestimmte Pilze enthält. Den finden sie an Wundstellen eines Baumes. Um diesem seltenen Käfer in der Gemeinde Limeshain zu helfen, wurden die maroden Eichenstämme am Limeswachtturm in Rommelhausen zerschnitten und in der Hirschkäfer-Brutstätte im Limeshainer Wald am Limesrundweg aufgeschichtet. mehr
Zahlreiche Lebensräume wie die Streuobstwiesen in unserer Kulturlandschaft sind auf eine wiederkehrende Pflege angewiesen. Nur dann gedeihen blumenreiche Wiesen und haben Insekten und Vögel eine Überlebenschance. Daher gehören Biotoppflegemaßnahmen zum Vereinsalltag der NABU-Gruppe Limeshain. mehr
Bei einer Überprüfung der Steinkauz-Brutröhren in Himbach Anfang Juni durch Udo Seum, Arbeitskreisleiter der HGON im Wetteraukreis, Manfred Junker sowie Manfred Vogt von der NABU-Gruppe Limeshain wurden zwei Gelege und zwei Bruten vom Steinkauz registriert. mehr
Streuobstwiesen prägen und bereichern das Landschaftsbild. Diese sind Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen und spielen eine wichtige Rolle in unserer Kulturlandschaft. Streuobstwiesen sind wichtig für die Naherholung und dienen zur Verbesserung des Kleinklimas. Der richtige Schnitt wirkt für Obstbäume wie eine Verjüngungskur. Er formt das Astwerk, lenkt die Saftströme und fördert Blütenreichtum sowie Ernteertrag der Obstbäume. mehr
Die ersten Pflegearbeiten im neuen Jahr führte die NABU-Gruppe Limeshain an den Teichen in der Gemarkung Hühnergraben im Limeshainer Wald durch. Die Gruppenmitglieder Benjamin Bellach, Egon Siebert, Manfred Junker und Manfred Vogt hatten einiges zu tun, die zahlreich an den Ufern der beiden Teiche gewachsenen Weidensprösslinge zu entfernen. mehr
Zu der schon traditionellen, alljährlich stattfindenden Winterwanderung der NABU-Gruppe Limeshain am Sonntag, den 02. Februar 2020 waren trotz des Regenwetters 56 Wanderer mit dabei. mehr
Die Himbacher haben es gut. Streuobstwiesen prägen und bereichern das Landschaftsbild der Gemeinde. Sie sind Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen und spielen eine wichtige Rolle in unserer Kulturlandschaft. Streuobstwiesen sind wichtig für die Naherholung und dienen zur Verbesserung des Kleinklimas. mehr
Der ca. 6 km lange Weg führte die 25 Wanderer bei goldenem Herbstwetter durch den Limeshainer Wald entlang des Limes, vorbei an der Drusus-Eiche, durch die Langenbergheimer Feldgemarkung entlang des Naturschutzgebietes Wittbachtal, hinauf zum Kiesberg und über die Autobahn-Brücke zur Himbacher Feldgemarkung. mehr
Zahlreiche Lebensräume der Kulturlandschaft sind auf die wiederkehrende Pflege angewiesen. Nur dann gedeihen blumenreiche Wiesen und haben Vögel oder Insekten eine Überlebenschance. Biotoppflegemaßnahmen gehören zum Vereinsalltag bei Naturschutzgruppen. mehr
Die Nahrungsgrundlage für Bienen und Hummeln sind Pollen und Nektar. In vielen Gärten dominieren aber sterile Ziersträucher und Golfrasen, die den Insekten keine Nahrung bieten. Nicht so im Garten vom Hof Paul in Himbach. Hier ist man für Bienen und Hummeln aktiv geworden. Elvira Ludwig hat den Garten maßgeblich gestaltet und darauf geachtet, dass die Pflanzen zu unterschiedlichen Zeiten blühen, damit die Insekten über viele Monate Nahrung finden. mehr
Die NABU-Gruppe Limeshain hat auf dem Vorplatz der Gemeindeverwaltung ein Schwalbenhaus mit 42 Nisthöhlen aufgestellt. Finanziell unterstützte die Untere Naturschutzbehörde des Wetteraukreises die NABU-Gruppe.
Da zur Zeit der Lebensraum und die Nistmöglichkeiten für Schwalben an Wohngebäuden wegen mangelnder Akzeptanz in der Bevölkerung abnehmen, lässt sich mit einem Schwalbenhaus entsprechend gegensteuern. mehr
Die erste Pflegearbeit im zeitigen Frühjahr führte die NABU-Gruppe Limeshain an dem Teich am Försterahl im Limeshainer Wald durch. Die Stürme in den vergangenen Tagen hatten zwei große Bäume entwurzelt, die quer auf den Fahrweg stürzten. mehr
Zur Winterwanderung 2019 konnte die NABU-Gruppe Limeshain wieder 39 Wanderer aus Limeshain, Dauernheim, Gedern, Eckartshausen und Lorbach begrüßen. mehr
Um dem Hirschkäfer zu helfen, wurde an der sogenannten Hirschkäfer-Brutstätte am archäologischen Rundwanderweg in Limeshain frisches Eichholz in Form von kleinen Stämmen und Astwerk aufgeschichtet. Die Hirschkäfer-Brutstätte musste nach einigen Jahren der Verrottung des zuvor eingebrachten Altholzes mit frischem Eichenholz versorgt werden. mehr
Immer mehr Wildblumen verschwinden aus unserer Kulturlandschaft
Die Artenvielfalt (Biodiversität) auf unseren Wiesen und Wegrändern geht mehr und mehr zurück. Dies ist nicht nur der Intensivierung der Landwirtschaft anzurechnen, sondern auch in Dörfern und Städten zu beobachten. mehr
Streuobstwiesen prägen und bereichern das Landschaftsbild. Diese sind Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen und spielen eine wichtige Rolle in unserer Kulturlandschaft. Streuobstwiesen sind wichtig für die Naherholung und dienen zur Verbesserung des Kleinklimas. mehr
Die ersten Pflegearbeiten im neuen Jahr führte die NABU-Gruppe Limeshain an den Teichen in der Gemarkung Hühnergraben im Limeshainer Wald durch. mehr
Ende Januar veranstaltete die NABU-Gruppe Limeshain einen Obstbaumschnittkurs, fachkundig durchgeführt von Jürgen Faust, Vorsitzender der NABU-Ortsgruppe Hirzenhain auf der Streuobstwiese am Wilhelmsbrunnen in Rommelhausen.
Der richtige Schnitt wirkt für Obstbäume wie eine Verjüngungskur. Er formt das Astwerk, lenkt die Saftströme und fördert Blütenreichtum sowie Ernteertrag der Obstbäume. Das Frühjahr ist die richtige Zeit für den Obstbaumschnitt. mehr
Zu der schon traditionell alljährlich stattfindenden Winterwanderung konnte die NABU – Gruppe Limeshain 52 Teilnehmer in Rommelhausen begrüßen. Der Weg führte die Wanderer bei leider trübem, wenig winterlichen Wetter zunächst durch den Limeshainer Wald... mehr
Bereits seit mehreren Jahren befindet sich hoch oben auf der Siloanlage der Firma Strauch, Bauzentrum und Agrarhandel in Limeshain – Rommelhausen ein Nistkasten für den Turmfalken. Der Nistkasten wurde damals von der Natur- und Vogelschutzgruppe Rommelhausen zusammen mit den Mitarbeitern der Firma Strauch dort in luftiger Höhe angebracht. mehr
Viele Vogelarten siedeln sich gerne in der Nähe des Menschen an. Turmfalken, Dohlen, Fledermäuse oder Schleiereulen nutzen Kirchtürme und andere Gebäude in Städten und Dörfern als Ersatz für natürliche Bruthöhlen in Felsen oder Bäumen. Viele der Arten leiden jedoch darunter, dass Brutmöglichkeiten in den Siedlungen zunehmend verloren gehen. mehr
Anfang Februar 2017 veranstaltete die NABU-Gruppe Limeshain einen Obstbaum-Schnittkurs, fachkundig durchgeführt von Jürgen Faust, Vorsitzender der NABU-Ortsgruppe Hirzenhain auf der Streuobstwiese am Wilhelmsbrunnen in Rommelhausen.
Der richtige Schnitt wirkt für Obstbäume wie eine Verjüngungskur. mehr